Eine Verallgemeinerung zur spektralen Leistungsdichte (eines Zufallssignals) stellt die Kreuzleistungsdichte dar. Sie beschreibt den Zusammenhang zwischen zwei Zufallssignalen und im Frequenzbereich und ist als
definiert. Im Gegensatz zur spektralen “Auto”-Leistungsdichte ist sie eine komplexe Größe.
Was den Zusammenhang mit den zeitlichen Zufallsprozessen angeht, ist auch sie eine FOURIER-Transformierte,36 nämlich der Kreuzkorrelationsfunktion von und (vgl. Formel 56).
Für Energiesignale () ist die Kreuzenergiedichte, in ähnlicher Art und Weise wie auch schon die Kreuzkorrelationsfunktion, in einer modifizierten Form definiert.