Der zu sichernde Datenblock mit einer Länge von Bit wird zur Bildung eines zyklischen Codes als erstes um Bit nach links verschoben. Dies bedeutet für das zugeordnete Polynom eine Multiplikation mit . Danach wird durch ein sogenanntes Generatorpolynom vom Grad im Körper dividiert.
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Der dabei entstehende Divisionsrest
dessen Grad ist, wird zur Kontrolle des Informationsblockes verwendet.3 Dazu wird der entstandene CRC-Rest einfach an den Datenblock angehängt und so ein (gültiges) Codewort des zu gehörigen zyklischen Codes gebildet.
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Zyklische Codes gehören zu den linearen Block-Codes. Sie haben die bemerkenswerte Eigenschaft, daß man ausgehend von einem bekannten Codewort alle anderen durch zyklische Verschiebung und Addition bestimmen kann [3]. definiert alle Codeworte des zugeordneten Alphabets eindeutig und wird deshalb auch das erzeugende Polynom bzw. auch Generatorpolynom genannt.